Spot-On, Halsbänder und Tabletten: Chemischer Zeckenschutz im Vergleich

Zecken sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährliche Krankheiten wie Borreliose oder FSME übertragen. Daher ist ein effektiver Zeckenschutz für unsere Haustiere, insbesondere Hunde, besonders wichtig. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Zeckenprophylaxe für Hunde. Dabei gibt es zum einen pharmazeutische Präparate sowie natürliche Abwehrmittel. In diesem Blog gehen wir näher auf die pharmazeutischen Zeckenschutzmittel ein. Es gibt Spot-On-Produkte, Halsbänder und Tabletten. Die Wahl des besten Schutzes hängt sowohl vom Tier als auch vom Menschen ab.

Oft genutzte Wirkstoffe wie Afoxolaner, Fluralaner, Lotilaner, Sarolaner, Insektizide und Akarizide aus der Gruppe der Isoxazoline eignen sich besonders gut für den Schutz vor Zecken. Fluralaner in ein gut untersuchter Wirkstoff und schützt Hunde nach oraler Gabe gemäss Untersuchungen für bis zu 12 Wochen. Dabei wurden keine klinischen Auffälligkeiten bei dem Einsatz von Fluralaner festgestellt. Es ist auch geeignet für trächtige Hündinnen, Welpen und Hunde mit MDR-1-Gendefekt. Da Fluralaner langsam ausgeschieden wird, belastet es die Organe weniger.

In diesem Artikel vergleichen wir die verschiedenen chemischen Zeckenschutzmittel, um dir bei der Wahl des besten Produkts für deinen Hund zu helfen. Dabei untersuchen wir Spot-On-Produkte, Zeckenhalsbänder sowie Tabletten und Kautabletten und besprechen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden.

Chemischer Zeckenschutz

Zecken können bei Hunden verschiedene Krankheiten wie Borreliose oder Anaplasmose auslösen und sollten daher vermieden werden. Eine Möglichkeit, den Hund vor Zeckenbissen zu schützen, sind chemische Präparate wie Spot-Ons oder Halsbänder, die Insektizide enthalten. Obwohl diese Mittel oft sehr effektiv sind, werden sie von manchen Menschen kritisch betrachtet. Kritiker bemängeln, dass sie möglicherweise gesundheitsschädlich für den Hund oder die Umwelt sein könnten und dass es alternative, natürliche Methoden zur Zeckenabwehr gibt. Allerdings sind auch alternative Methoden zur Zeckenabwehr immer beliebter geworden, insbesondere bei Hundebesitzern, die sich um die potenziellen negativen Auswirkungen chemischer Präparate sorgen. Dazu gehören natürliche Produkte wie ätherische Öle oder Kräuter, die als Repellentien gegen Zecken eingesetzt werden können. Obwohl diese Produkte als natürliche und harmlose Alternativen angesehen werden, gibt es keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass sie genauso wirksam wie chemische Präparate sind. Für Hundebesitzer, die mit ihrem Hund einen Urlaub im südeuropäischen Ausland planen, sind chemische Präparate gegen Zecken der einzige Schutz, der zusätzlich vor der Sandmücke und der damit verbundenen Krankheit Leishmaniose schützt. 

Chemischer Zeckenschutz

Bitte besprich mit deinem Tierarzt, für welchen Zeckenschutz du dich bei deinem Hund entscheidest. Nicht alle Mittel sind für alle Hunde gleich gut geeignet.

Bei der Auswahl eines geeigneten Zeckenschutzmittels solltest du folgende Ansprüche berücksichtigen:

  • Effektivität: Das Produkt sollte nachweislich Zecken abwehren oder abtöten, um das Risiko von Zeckenstichen und übertragbaren Krankheiten zu reduzieren.

  • Lang anhaltender Schutz: Der Zeckenschutz sollte für eine angemessene Zeitspanne wirksam sein, damit dein Hund ohne ständige Erneuerung des Produkts geschützt bleibt. Die meisten Zeckenschutzmittel bieten einen Schutz von 4 Wochen bis zu 3 Monaten.

  • Sicherheit: Das Produkt sollte für deinen Hund und alle anderen Haustiere in deinem Haushalt sicher sein. Überprüfe die Inhaltsstoffe und mögliche Nebenwirkungen, bevor du das Produkt anwendest.

  • Einfache Anwendung: Ein wirksames Zeckenschutzmittel sollte einfach und unkompliziert in der Anwendung sein, damit du es regelmäßig und korrekt anwenden kannst.

  • Wasserfestigkeit: Ein guter Zeckenschutz sollte auch bei Nässe, wie nach dem Baden oder Schwimmen, seine Wirksamkeit behalten.

  • Geeignet für Welpen und ältere Hunde: Der Zeckenschutz sollte für Hunde jeden Alters geeignet sein. Einige Produkte sind für Welpen unter einem bestimmten Alter nicht empfohlen. Lies die Anweisungen sorgfältig durch.

  • Respekt vor Umwelt und Tierwohl: Wenn möglich, wähle ein Produkt, das sowohl umweltverträglich als auch tierschonend ist.

Spot-On-Präperate als Zeckenschutz




Spot-On-Produkte sind Lösungen, die direkt auf die Haut des Tieres aufgetragen werden, meist im Nackenbereich. Sie enthalten chemische Wirkstoffe wie Fipronil, Permethrin oder Imidacloprid, die über die Haut aufgenommen werden und die Zecken abtöten oder abwehren.


Vorteile:

  • Einfache Anwendung: Die Lösung wird direkt auf die Haut aufgetragen und benötigt keine weitere Handhabung.
  • Schnelle Wirksamkeit: Die Wirkstoffe sind innerhalb weniger Stunden aktiv und bieten Schutz gegen Zecken.
  • Langanhaltender Schutz: Spot-Ons bieten in der Regel 4-6 Wochen Schutz. 
  • Schutz vor anderen Parasiten
  • Unterschiedliche Stärken für verschiedene Hundegrössen
  • Gute Verträglichkeit: In der Regel sind Spot-On-Produkte gut verträglich und verursachen selten Nebenwirkungen.

Nachteile:

  • Toxizität für Menschen, Kleinkinder und andere Tiere (besonders Katzen)
  • Möglicherweise nicht wirksam gegen alle Zeckenarten
  • Einwirkzeit muss beachtet werden
  • Kostspielig, weil häufige Anwendung besonders für grössere Hunde oder Langzeitgebrauch
  • Wirkdauer „nur“ ca. 4 Wochen
  • Kontakt mit dem Wirkstoff: Da die Lösung direkt auf die Haut aufgetragen wird, besteht die Gefahr, dass Menschen oder andere Tiere mit dem Wirkstoff in Berührung kommen.
  • Wirkstoffe können abgewaschen werden: Bei starkem Regen oder wenn das Tier ins Wasser geht, können die Wirkstoffe teilweise abgewaschen werden und der Schutz vermindert sich.
Spot-On Zeckenschutz beim Hund

Zeckenhalsbänder als Zeckenschutz

Zeckenhalsbänder sind Halsbänder, die mit chemischen Wirkstoffen wie Flumethrin, Imidacloprid oder Deltamethrin imprägniert sind. Die Wirkstoffe werden kontinuierlich freigesetzt und halten Zecken und andere Parasiten fern.


Vorteile:

  • Einfache Anwendung: Zeckenhalsbänder sind leicht anzulegen und erfordern keine weitere Handhabung.
  • Lang anhaltender Schutz: Zeckenhalsbänder bieten einen Schutz von bis zu 8 Monaten.
  • Geringe Wirkstoffbelastung: Da die Wirkstoffe direkt am Halsband freigesetzt werden, besteht eine geringere Gefahr, dass Menschen oder andere Tiere mit ihnen in Berührung kommen.
  • Schutz vor anderen Parasiten: Die meisten Zeckenhalsbänder schützen auch vor Flöhen und anderen Parasiten.
  • Wasserfest: Die Wirkstoffe sind wasserbeständig und bleiben auch bei Regen oder Wasserkontakt wirksam.
  • In verschiedenen Grössen erhältlich: Zeckenhalsbänder gibt es für Hunde unterschiedlicher Grösse, sodass für jeden Hund das passende Halsband gefunden werden kann.

Nachteile:

  • Mögliche Hautirritationen oder allergische Reaktionen: Bei empfindlichen Hunden kann das Halsband Hautirritationen verursachen oder allergische Reaktionen auslösen.
  • Für manche Hunde bei Dauernutzung unangenehm: Einige Hunde können das ständige Tragen eines Halsbands als unangenehm empfinden.
  • Kann bei langem Fell verheddern oder verfilzen: Bei Hunden mit langem Fell kann das Halsband Probleme verursachen, indem es sich verheddert oder das Fell verfilzt.
  • Kann für Menschen „unästhetisch“ sein: Einige Menschen empfinden Zeckenhalsbänder als optisch störend.
  • Giftigkeit für Menschen und andere Tiere: Die in Zeckenhalsbändern enthaltenen Wirkstoffe können für Menschen und andere Tiere giftig sein, wenn sie mit ihnen in Berührung kommen oder sie versehentlich konsumieren.
  • Wichtig, dass das Halsband eng genug sitzt, aber nicht zu eng: Um eine optimale Wirkung zu erzielen, muss das Halsband eng genug am Hals des Hundes anliegen, ohne jedoch zu eng zu sein und die Atmung oder den Blutfluss einzuschränken. Dies kann bei manchen Hunden schwierig sein, insbesondere bei solchen mit empfindlicher Haut oder solchen, die zwischen zwei Grössen liegen.

Zeckenhalsband beim Hund

Oraler Zeckenschutz (Tabletten)

Tabletten und Kautabletten sind orale Medikamente, die Wirkstoffe wie Afoxolaner, Fluralaner, Lotilaner oder Sarolaner enthalten. Sie werden vom Tier geschluckt und im Körper verteilt, um Zecken abzutöten oder abzuwehren.


Vorteile:

  • Bequeme Verabreichung: Tabletten und Kautabletten können einfach mit dem Futter oder als Leckerli gegeben werden.
  • Lang anhaltender Schutz: Die Wirkstoffe bieten Schutz für bis zu 12 Wochen, abhängig vom verwendeten Produkt.
  • Keine äussere Anwendung: Da die Tabletten oral verabreicht werden, besteht kein Risiko, dass Menschen oder andere Tiere mit den Wirkstoffen in Berührung kommen.

Nachteile:

  • Mögliche Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können orale Medikamente Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall oder Appetitlosigkeit verursachen.
  • Futteraufnahme erforderlich: Das Tier muss die Tablette oder Kautablette vollständig aufnehmen, um den vollen Schutz zu erhalten.
  • Sobald Tablette eingenommen wurde, ist sie im Kreislauf des Hundes drin. Verträgt der Hund die Tablette nicht, kann sie nicht abgewaschen oder entfernt werden. 
Zeckenschutz Tabletten Hund

Nachteile von chemischen Zeckenschutzpräparaten: Was Du wissen solltest

Chemische Präparate gegen Zecken sind eine beliebte Methode, um unsere Hunde vor den lästigen und gefährlichen Parasiten zu schützen. Aber es ist wichtig zu wissen, dass diese Mittel auch einige Nachteile haben können. In diesem Beitrag möchten wir Dich über mögliche Schwierigkeiten und Risiken informieren, die mit der Verwendung von chemischen Zeckenschutzmitteln einhergehen.


Schwache bis sehr starke Nebenwirkungen

Eines der Hauptprobleme bei chemischen Präparaten ist, dass sie bei Hunden schwache bis sehr starke Nebenwirkungen verursachen können. In einigen Fällen können sogar neurologische Symptome auftreten. Dazu gehören unter anderem:

  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Appetitlosigkeit
  • Zittern
  • Koordinationsstörungen
  • Krampfanfälle

Wenn Du solche Nebenwirkungen bei deinem Hund beobachtest, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.


Toxische Wirkstoffe

Einige der in chemischen Zeckenschutzmitteln enthaltenen Wirkstoffe können für Hunde toxisch sein, insbesondere wenn sie in hohen Dosen oder über einen längeren Zeitraum verabreicht werden. Das kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, die in schweren Fällen sogar tödlich enden können.


Resistenzbildung bei Zecken

Die übermässige Verwendung von chemischen Präparaten kann zur Resistenzbildung bei Zecken führen. Das bedeutet, dass die Parasiten gegenüber den eingesetzten Wirkstoffen unempfindlich werden und die Schutzwirkung der Präparate abnimmt. Um diesem Problem entgegenzuwirken, ist es wichtig, Zeckenschutzmittel verantwortungsbewusst und gemäss den Anweisungen des Herstellers oder Tierarztes einzusetzen.


Negative Umweltauswirkungen

Chemische Zeckenschutzmittel können auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben. Die in den Präparaten enthaltenen Wirkstoffe können in die Umwelt gelangen, beispielsweise durch das Baden des Hundes im Wasser oder durch den Kontakt mit anderen Tieren und Pflanzen. Diese Umweltbelastung kann dazu führen, dass andere Organismen geschädigt und ökologische Gleichgewichte gestört werden.


Nicht für alle Hunde geeignet

Einige chemische Präparate sind möglicherweise nicht für alle Hunde geeignet. Dazu zählen bestimmte Hunderassen, trächtige Hündinnen oder verschiedene Altersgruppen. Vor der Anwendung eines chemischen Zeckenschutzmittels solltest Du daher immer einen Tierarzt konsultieren, um sicherzustellen, dass das gewählte Präparat für Deinen Hund geeignet und unbedenklich ist.

Insgesamt ist es wichtig, sich der möglichen Nachteile von chemischen Zeckenschutzmitteln bewusst zu sein und abzuwägen, ob sie für Deinen Hund die beste Wahl sind. Es gibt auch alternative Methoden, wie natürliche Zeckenschutzmittel oder präventive Massnahmen.

Fazit

Die Wahl des richtigen Zeckenschutzes für Deinen Hund kann eine Herausforderung sein, aber es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden zu kennen. Chemische Zeckenschutzmittel wie Spot-On-Produkte, Zeckenhalsbänder und Tabletten haben durchaus ihre Vorteile, aber sie können auch Nebenwirkungen und Umweltauswirkungen mit sich bringen.

Wäge sorgfältig ab, welche Methode am besten zu Deinem Hund und seiner Lebensweise passt. Bespreche die verschiedenen Optionen mit Deinem Tierarzt, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Vergiss nicht, dass es auch natürliche Alternativen gibt, die in Betracht gezogen werden können, wenn chemische Präparate für Deinen Hund nicht geeignet sind.

Unabhängig von der gewählten Methode ist es entscheidend, Deinen Hund regelmässig auf Zecken zu untersuchen und schnell zu handeln, wenn Du eine entdeckst. So kannst Du das Risiko von zeckenübertragenen Krankheiten minimieren und dafür sorgen, dass Dein vierbeiniger Freund gesund und glücklich bleibt.

Wehrt chemischer Zeckenschutz die Zecke ab oder tötet er die Zecke nur?

Chemischer Zeckenschutz kann sowohl abwehrende (repellente) als auch tödliche (akarizide) Wirkungen auf Zecken haben. Einige Wirkstoffe können die Zecken davon abhalten, den Hund zu stechen, während andere die Zecke erst töten, nachdem sie Kontakt mit dem Wirkstoff hatten. In vielen Fällen bieten chemische Zeckenschutzmittel eine Kombination aus beidem, um einen möglichst effektiven Schutz gegen Zecken und die von ihnen übertragenen Krankheiten zu gewährleisten. Beispiele hierfür sind die Produkte Advantix® und Seresto®.

Werden direkt mit dem Stich einer Zecke Krankheiten übertragen?

Die Übertragung von Krankheitserregern durch den Stich einer Zecke ist nicht unmittelbar. In der Regel dauert es einige Stunden bis zu mehreren Tagen, bevor die Zecke die Krankheitserreger überträgt. Die Zecke muss sich zuerst am Wirt festbeissen und mit dem Blutsaugen beginnen. Dabei wird ihr Speichel in die Bissstelle injiziert, der die Krankheitserreger enthalten kann. Die Dauer der Übertragung variiert je nach Art der Krankheitserreger. Beispielsweise kann die Übertragung des Bakteriums Borrelia burgdorferi, das die Lyme-Borreliose verursacht, 24 bis 48 Stunden oder länger dauern. Bei anderen Krankheiten, wie der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), kann die Übertragung innerhalb weniger Stunden erfolgen. Deswegen ist es wichtig, Zecken so schnell wie möglich zu entfernen, um das Risiko einer Krankheitsübertragung zu reduzieren.

Was sind die Haupttypen von chemischen Zeckenschutzmitteln für Hunde?

Die Haupttypen von chemischen Zeckenschutzmitteln für Hunde sind Spot-On-Produkte, Zeckenhalsbänder und Tabletten oder Kautabletten

Was sind die Vorteile von Spot-On-Produkten?

Spot-On-Produkte sind einfach anzuwenden, wirken schnell, bieten lang anhaltenden Schutz und sind oft wasserbeständig.

Welche Vorteile bieten Zeckenhalsbänder?

Zeckenhalsbänder sind einfach anzuwenden, bieten einen lang anhaltenden Schutz (bis zu 8 Monate), sind wasserfest und schützen auch vor anderen Parasiten.

Was sind die Vorteile von Tabletten und Kautabletten?

Tabletten und Kautabletten sind einfach zu verabreichen, bieten schnellen Schutz, haben keine äußeren Rückstände und können auch vor anderen Parasiten schützen.

Welche Nebenwirkungen können chemische Zeckenschutzmittel verursachen?

Chemische Zeckenschutzmittel können schwache bis sehr starke Nebenwirkungen wie Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit, Zittern, Koordinationsstörungen und Krampfanfälle verursachen.

Können chemische Zeckenschutzmittel für die Umwelt schädlich sein?

Ja, chemische Zeckenschutzmittel können negative Auswirkungen auf die Umwelt haben, indem sie andere Organismen schädigen und ökologische Gleichgewichte stören.

Sind chemische Zeckenschutzmittel für alle Hunde geeignet?

Einige chemische Präparate sind möglicherweise nicht für alle Hunde geeignet, z.B. für bestimmte Hunderassen, trächtige Hündinnen oder verschiedene Altersgruppen. Es ist wichtig, vor der Anwendung eines chemischen Zeckenschutzmittels einen Tierarzt zu konsultieren.

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